Durch meine Zusammenarbeit mit dem Werkzeughersteller Einhell, habe ich Zugriff auf das entsprechende Elektrowerkzeug. Ich kann die Maschinen benutzen und sende sie dann irgendwann wieder zurück. Ein Traum für jeden Heimwerker!
Es gibt aber tatsächlich auch einen Lerneffekt dabei, den ich dir nicht vorenthalten möchte.
Der Kauf von Elektrowerkzeug richtet sich nicht immer nach den harten Fakten, wie Leistung, etc., sondern häufig auch nach dem Bezug zu einer Marke. Ich habe schon unzählige Diskussionen geführt und im Internet verfolgt, die sich nur der Frage gewidmet haben, ob Festool, Bosch, Makita oder Werkzeuge der einschlägigen Discounter besser / nötig wären.
Meine Meinung dazu habe ich auch hier in diesem Blog oft genug kundgetan. Ich bin kein Marken-Fetischist, sondern für mich müssen meine Werkzeuge funktionieren und mein jeweiliges Projekt zum Erfolg führen. Das möglichst zum günstigsten Preis.
Nun habe ich eine recht kleine Werkstatt und die wertvollste Ressource ist Platz. Es ist natürlich toll, dass ich viele neue Werkzeuge nutzen kann und viele Arbeiten dadurch besser oder schneller erledigt werden können. Leider habe ich durch den Zuwachs meines Werkzeugparks immer weniger Platz für meine Projekte! Das hat mich zu der völlig unerwarteten Situation geführt, mir Gedanken darüber zu machen, welche Werkzeuge ich tatsächlich benötige und welche zwar “nice to have”, aber nicht wirklich erforderlich sind. Ich zähle hier mal die Werkzeuge auf, die ich am häufigsten nutze und auf die ich nicht verzichten will.
Contents
Tischkreissäge
Meine Tischkreissäge ist eine umgebaute Metabo-Baukreissäge mit einem selbstgebauten Parallelanschlag, einem Schiebeschlitten und einem 315 mm Sägeblatt. Es ist das am zweithäufigsten genutzte Werkzeug bei mir. Die Präzision ist für mich ausreichend, die Leistung absolut in Ordnung. Sie ist gleichzeitig das zweitgrößte Werkzeug in meiner Werkstatt und leider immer im Weg. Da sie aber mit Rollen versehen ist, kann ich dieses etwa 50 Kg schwere Monster auch mal zur Seite rollen oder als Werktisch-Verlängerung nutzen.
Standbohrmaschine
Wird sehr oft genutzt. Sie ist von Güde und mit einem 16 mm Schnellspannfutter ausgestattet. Bemerkenswert daran ist die Tatsache, dass meine Frau sie mir zum Geburtstag geschenkt hat, obwohl sie es hasst, mir Werkzeug zu schenken… 🙂 Ich habe sie mit einem größeren Bohrtisch ausgestattet und zusätzlich ein Arbeitstisch für Schleifwalzen gebaut.
Schweißgerät
Ich habe mir letztes Jahr ein gebrauchtes MIG/MAG-Schweißgerät von Güde gekauft. Passend dazu habe ich einen Schweißplatz gebaut, unter dem das Gerät sitzt und somit nicht im Weg steht – außer dem Schweißplatz an sich… 🙂 Mit dem Schweißgerät kann ich Lösungen für meine Projekte schaffen, die mich sonst an den Rand des Wahnsinns getrieben haben,wie bei der Wurfmaschine. Außerdem kann ich tolle Projekte angehen, bei denen Stahl und Holz kombiniert werden können. Ich habe während meiner Ausbildung einen Schweißlehrgang absolviert und musste nur wieder etwas üben, um wieder ins Thema zu kommen. Im Gegensatz zum Elektrodenschweißen, ist das Schweißen mit Schutzgas sauberer und vielseitiger einsetzbar. Übrigens war die beste Ergänzung zu dem Schweißgerät der Automatik-Schweißhelm, den mein Vater mir zum Geburtstag geschenkt hat.
Kappsäge
Ich arbeite mit einer Zug-Kapp- und Gehrungsäge von Herkules (Baumarkt-Eigenmarke). Sie macht ihren Job und ich nutze sie sehr häufig. Da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe, kann ich mich nur über die Ausrisse ärgern. Wahrscheinlich würde eine Auflage auf dem Sägetisch diese Ausrisse reduzieren, aber irgendwie bin ich dazu noch nicht gekommen.
Bandsäge
Meine Bandsäge nutze ich oft. Sie ist etwa 30 Jahr alt und von dem Hersteller INCA, den es nicht mehr gibt. Ich habe sie für 20 € erworben, komplett zerlegt und sie wieder zusammengebastelt, damit sie wieder funktioniert. Sie war mit einem kleinen Parallelanschlag ausgestattet und ich habe für kleinere Teile einen Schiebeschlitten gebaut. Eine Bandsäge ist ein wirklich nützliches Werkzeug!
Kompressor
Ich habe schon sehr lange mit einem Kompressor geliebäugelt, weil ich bei meinen amerikanischen youtube-Kollegen das Arbeiten mit der Druckluft-Nagelpistole so bewundert habe. Zwei Werkstücke verleimen, mit zwei Pins fixieren und zack fertig. Was soll ich sagen… es funktioniert! Ich habe die Treppe für das Hochbett-Projekt in Rekordzeit gebaut, einfach nur, weil das Vorbohren und Verschrauben wegfiel. Weiterhin nutze ich die Blasfunktion, um meine Werkzeuge zu reinigen. Der Kompressor wird trotz seiner Größe (50 ltr. Tank) und seiner enormen Lautstärke weiterhin in meiner Werkstatt bleiben.
Akkuschrauber
Das ist wohl das am häufigsten eingesetzte Werkzeug. Ich habe jetzt drei davon. Einen von Makita (12V), einen von Einhell (18 V) und einen von Bosch (blau – 18 V). Ich arbeite tatsächlich am meisten mit dem Einhell Akkubohrschrauber. Er ist zwar etwas größer als der von Bosch, aber gefühlt leichter und irgendwie besser zu händeln. Natürlich hat der Bosch als Profigerät etwas mehr Leistung und zusätzlich nützliche Anbauteile, wie der Winkel- oder Schlagbohraufsatz. Aber für meinen Heimwerkeralltag nutze ich häufiger den von Einhell. Klingt komisch ist aber so…
Winkelschleifer
Ich habe vier Winkelschleifer, zwei davon älter als 15 Jahre. Drei davon liegen einsatzbereit auf meinem Schweißplatz und sind zum Schneiden, Schruppen und Bürsten ausgestattet. Ich nutzte sie sehr oft bei meinen Schweißarbeiten, was vielleicht auch die Qualität meines Schweiß-Könnens beschreibt… 🙂 Der vierte Winkelschleifer ist ein Akkugerät von Einhell und durchaus nützlich, wenn es um Arbeiten außerhalb meiner Werkstatt geht. Er ist allerdings nicht so leistungsfähig und schaltet schnell ab. Deshalb nutze ich für ihn immer sehr dünne Trennscheiben und arbeite eher vorsichtig damit.
Akkustichsäge
Ich dachte mit meiner Stichsäge von Metabo habe ich den Zenit des Heimwerker-Stichsägen Himmels erreicht. Sie ist sehr leistungsstark und war das erste Werkzeug mit einer LED zum Ausleuchten des Arbeitsbereiches. Aber leider stört mich beim Arbeiten mit der Stichsäge immer das Kabel. Dieses Problem ist durch die Akkustichsäge von Einhell gelöst. Ich bin von der Handhabung und der Leistung absolut überzeugt und für meine Arbeiten ist diese Stichsäge ideal.
Oberfräse
Bereits vor meiner Zusammenarbeit mit Einhell habe ich mir eine neue Oberfräse von Einhell gekauft. Sie war vom Preis-Leistungs Verhältnis meiner Meinung nach das beste Produkt. Ich kann auch nichts Negatives über sie berichten, nutze sie aber bisher noch nicht so intensiv, wie ich es erwartet hatte. Ich habe mir als erstes eine neue Frässchablone für Flachdübel gebaut und werde wohl demnächst meinen Frästisch anpassen oder umbauen.
Akku-Multischleifer
Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich mit so einem Micky-Maus-Schleifer arbeiten würde, hätte ich ihn nur mitleidig belächelt. Ich nutzte diesen kleinen Kerl (auch von Einhell) aber tatsächlich sehr oft. Vor allem um die Ausrisse, die von der Kappsäge stammen zu beseitigen. Ich habe eigentlich immer 120er Schleifpapier drauf. Damit werden Kanten gebrochen, Kleinere Unebenheiten beseitigt und Oberflächen kurz angeschliffen. Der Multischleifer liegt dabei immer griffbereit herum. Bei größeren Schleifarbeiten kommt mein Exzenterschleifer von Bosch zum Einsatz, den ich an meine Staubabsaugung anschließe.
Staubsauger
Da ich meine kleine Werkstatt im Keller habe (du hast es vielleicht schon geahnt), ist Staub wirklich ein Problem, mit dem ich schon lange kämpfe. Durch den Einsatz eines selbstgebauten Zyklonabscheiders und der Installation von Rohren mit drei Anschlussmöglichkeiten ist das schon etwas besser geworden. Aber trotzdem ist die Werkstatt immer staubig und wirkt etwas schmuddelig. Ich habe einen ausrangierten Haushaltsstaubsauger an den Zyklonabscheider angeschlossen und die Leistung ist entsprechend. Hier werde ich demnächst ein Upgrade vornehmen. Ich werde einen leistungsfähigeren Werkstattsauger einsetzen und einen neuen, größeren Zyklonabscheider bauen.
Tja und alles andere ist zwar durchaus nützlich aber nicht lebenswichtig. Klar hat es Vorteile eine Flachdübelfräse einsetzen zu können oder mit dem Multifunktionswerkzeug problematische Sägearbeiten auszuführen. 80% aller Arbeiten führe ich aber mit den oben genannten aus. Weiterhin habe ich überraschend festgestellt, dass die Kreativität nicht parallel mit der Größe des Werkzeugparks wächst.
Auf welche Werkzeuge kann ich verzichten?
Eine wirklich schwierige Frage. In meinem speziellen Fall würde ich als erstes auf meine große Hobelmaschine verzichten.
Ich nutze sie fast gar nicht und sie nimmt enorm viel Platz weg, Hat Jemand Interesse? 🙂 Für mich wäre ein mobiler Dickenhobel wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen. Ich denke, wenn der Hobel so stehen würde, dass er zugänglich wäre, würde er häufiger zum Einsatz kommen. So steht er aber unter einem Arbeitstisch und muss immer mit hohem Kraftaufwand herausgezogen werden. Dann macht er unglaublich viel Dreck und ich benötige zum Arbeiten viel Platz. Zu viele Nachteile…
Die Multisäge von Skill habe ich meinem Vater überlassen, weil er sie besser einsetzen kann als ich und er so nicht auf die Idee kam, mir andere Werkzeuge abzuverlangen… 🙂
Tja und alles andere behalte ich einfach und such mir neuen Verstauraum oder räume meine Werkstatt um… 🙂 oder glaubst du ernsthaft, ich gebe meinen selbstgebauten Tellerschleifer weg oder verzichte auf meinen Doppelschleifer, meine Handkreissägen, Säbelsäge, Bandschleifer, Exzenterschleifer, Multistripper, Farbsprühpistole,…. Im Leben nicht!
Noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache:
Ja, ich arbeite mit Einhell zusammen und kriege Werkzeug gestellt. Aber NEIN, ich würde dir hier kein Werkzeug empfehlen oder “gefärbt” darüber berichten, wenn ich nicht selber davon überzeugt wäre. Da ich aber nun mal viele Werkzeuge von Einhell bekommen habe, die ich vorher nicht hatte, fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit und ich kann dir nur berichten, ob ich damit klar komme oder nicht.
So, nun wünsche ich dir noch einen tollen Tag und freue mich auf deine Meinung zum Thema Elektrowerkzeug. Was benutzt du am häufigsten und was findest du unnütz und kannst gut darauf verzichten?
Herzliche Grüße
Frank
Hey Frank,
dein Werkzeugpark ist ja schon beachtlich !
Das Problem mit dem Platz kenne ich aber auch, …genauso ungern trenne ich mich allerdings auch von meinen geliebten Werkzeugen. Wer weiß, wann man selbst die Exoten mal gebrauchen kann… 😉
Die Sache mit der Markenvorliebe ist bei mir zwar schon aus meinem Hauptjob als Schreiner etwas gekommen, mittlerweile sehe ich es aber ähnlich wie Du, -das Zeug muss funktionieren, dann ist eigentlich egal, wer seinen Namen dadrauf gepinselt hat.
Und was die Kooperation angeht… ich komme ja auch hin und wieder in den Genuss von Testgeräten, etc… sehe das allerdings eher als Bereicherung für deinen (und meinen) Blog. Einhell hätte ich nämlich ohne deine Beiträge nie auf dem Schirm gehabt und man redet doch auch im normalen Umgang erst mit anderen, welche Erfahrungen sie mit bestimmten Werkzeugen gemacht haben, bevor man blind einfach zugreift… Du bist außerdem authentisch genug, um klar zu machen, dass Du Spaß hast, an dem, was Du tust. Das würde wohl so nicht funktionieren, wenn eine Firma dir zwar Kohle in den A… blasen würde, Du aber dafür probierst mit Schrottwerkzeugen irgendwas zustande zu bekommen 😉
Mach weiter so, ich schau hier immer gern vorbei!
Viele Grüße
Daniel
Moin Daniel,
du bist gerade mit deinem Kommentar in die Kellerwerker-Blog-Geschichte eingegangen – mit dem längsten Kommentar!
Vielen Dank dafür!!! 🙂
Ja, du bist nicht ohne Grund in der “Best of Heimwerker Blogs” vertreten 🙂 Ich bin regelmäßig bei dir unterwegs und hole mit Ideen.
In Bezug auf Einhell hast du völlig recht. Ohne Spaß an der Sache, betreibt man keine Blog – zumindest nicht über einen längeren Zeitraum. Geld ist nicht alles und ich vergeude meine Zeit nicht mit Schrott-Werkzeug, geschweige denn, empfehle es für Geld meinen Lesern. Ich finde es aber wichtig, dass man offen mit solchen Kooperationen umgeht. So kann sich jeder selbst seine Meinung über diese Form der Blogbeiträge bilden.
Ich freue mich auf viele weitere Projekte von dir!
Herzliche Grüße
Frank
Super,
ich wollte immer schon mal Geschichte schreiben 🙂
Hast mit deinem Beitrag aber auch eine super Vorlage gegeben, danke also selber! 😉
Vielleicht toppe ich das ja irgendwann nochmal!
Oha, Ideenklau… werde das mal mit meinem Anwalt besprechen… Abmahnungen sollen sich ja auch gut lohnen ;-P
…ääh… falls ich noch mal ein Stativ für meine Gopro bau, habe ich die Idee natürlich vollkommen selbst und ganz allein entwichelt…:-D
Viele Grüße
Daniel
Hallo Frank,
ich kann auch nicht über Einhell meckern (habe den TE-CD 18 Li Akkuschrauber).
Anfangs war ich zwar sehr skeptisch was die Kraft und allgemein die Verarbeitung angeht, aber für das Geld gibt es wirklich nichts auszusetzen. Zwar weiß ich nicht, wie er sich im harten Dauereinsatz schlagen würde, doch für mich als Heimwerker – absolut top!
Viele Grüße und auf zahlreiche, weitere spannende Projekte!
Hallo Burkhard,
sehe ich genauso. Bis jetzt hält er sich wacker und macht was er soll.
Herzliche Grüße
Frank
Super Artikel! Hat mir sehr geholfen, danke dafür. Mach weiter so
Ich kann da absolut zustimmen.
Wir haben selbst ein Notstromaggregat von Einhell (Diesel) auf Arbeit und ich war bisher immer zufrieden mit dieser Firma. Wir hatten auch mal ein paar Probleme mit dem Support abgestimmt und der war unglaublich nett und auch zufriedenstellend. Schließlich kauft man ja so etwas bei einem solchen Werkzeug irgendwie mit dazu.
MfG Christian
Die gleichen Erfahrungen haben auch wir mit dem Kundendienst von Einhell gemacht. Wir haben einige Werkzeuge von denen und es gab – wie das halt bei Werkzeugen so ist – auch schon mal das eine oder andere Problem.
Der Kundendienst hat sich bis jetzt aber immer sehr kulant und hilfsbereit gezeigt.
Ich kann da absolut zustimmen.
Wir haben selbst ein Notstromaggregat von Einhell (Diesel) auf Arbeit und ich war bisher immer zufrieden mit dieser Firma. Wir hatten auch mal ein paar Probleme mit dem Support abgestimmt und der war unglaublich nett und auch zufriedenstellend. Schließlich kauft man ja so etwas bei einem solchen Werkzeug irgendwie mit dazu.
In meinem Bekanntenkreis kommen die Einhell-Geräte auch häufig zum Einsatz. Mein Nachbar hat eine elektrische Gehrungssäge von Einhell und ich überlege mir mal eine Säbelsäge von der Firma zuzulegen. Bosch ist da immer etwas teurer bei den Geräten. Einige meinen das is eine Billigmarke und die Teile halten nix, ich und andere haben aber bisher nur durchweg positive Erfahrungen gemacht, was ja für diese Marke spricht!
Super Artikel! Hat mir wirklich sehr geholfen, danke dafür.
MFG Marcel
Sehr Intressant habe eine kleine Werkstatt welche wir uns mit 3 Freiberuflern teilen. Wir überlegen nun auch ein Notstrom Generatir zu besorgen. Bin mir da aber noch unsicher ist ja nicht gerade günstig .. Wir hier auf dem Land haben öfters Probleme. Viele Grüße
Schöner Artikel. Und echt einiges an Werkzeug dabei. Würde mich mal speziell über einen Artikel zu Säbelsägen freuen. Noch einen schönen Tag. Beste grüße Chris
Ein sehr guter Artikel, vielen Dank dafür! Maschinen zugeschickt bekommen und “irgendwann” wieder zurückschicken…ein Traum :-D!
Das hätte ich auch gerne. Eine sehr ordentliche Sammlung hast du ja bereits, ich finde tatsächlich, dass das Heimwerken auch erst mit den richtigen Maschinen überhaupt Spaß macht, ohne das richtige Werkzeug kommt mehr Frust als Freude auf.
Weiter so 🙂
LG Alex
Da kann man ja richtig neidisch werden, auf die ganzen schönen Geräte!
Mit einer Einhell Oberfräse liebäugele ich auch schon seit längerem, allerdings wurde das Budget dafür bisher von meiner Frau noch nicht so wirklich freigegeben 😀
Aber Schritt für Schritt nimmt auch meine Werkstatt Formen an. 🙂
Echt schöner Artikel wahr sehr interessant zu lesen