Der Kellerwerker heißt Kellerwerker, weil sich seine Werkstatt im Keller befindet.
Das ist in soweit nichts Neues. Das es im Keller auch eigentlich immer kälter ist, als im Rest des Hauses, dürfte auch keine revolutionär neue Erkenntnis sein.
Ist es zu kalt, ziehe ich mir eine Jacke an. Wenn ich aber etwas verleimen oder lackieren will, ist eine Temperatur von wenigstens 18 Grad – besser 20 Grad – schon wichtig.
Ich habe mir bisher mit einem elektrischen Radiatorheizer geholfen. Leider ist dieses Gerät nicht sehr effektiv und wirbelt eigentlich nur den Staub umher. Da es in meiner Werkstatt recht viel Staub gibt, kommt hinzu, dass dieser bei Kontakt mit den Heizstreben verbrennt und es durchgehend unangenehm riecht. Ich habe auch deshalb immer ein schlechtes Gefühl dieses Gerät unbeaufsichtigt laufen zu lassen und mach es auch nicht.
Die Firma Dyson hat sich mit mir in Verbindung gesetzt und mir einen neuartigen Heizlüfter zum testen überlassen. Klingt erstmal nicht sehr aufregend – eine Tischkreissäge hätte ich eigentlich viel lieber getestet…:-)
Auf den zweiten Blick wurde ich aber neugierig. Es handelt sich nämlich um einen Heizlüfter, der sich einer neuen Technik bedient.