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Quelle:
eRecht24
Sehr geehrter Herr Rath
Ich habe gerade Ihren Artikel in den Kieler Nachrichten gelesen.
Sie beschreiben dort den Bau eines Regals für Bohrmaschinenzubehör.
Die Bestückung mit den Werkzeugen widerspricht aber jeder Form der Arbeitssicherheit.
Alle Bohrer und (außer einigen) Zylinderbohrern zeigen mit der Schneide oder Spitze nach oben.
Die Holzkreisschneider und der Topfbohrer sind mit Zähnen und Zentralbohrer nach oben gerichtet.
Wenn die Stahlbürsten aus dieser Anordnung entnommen werden sollen geht das nur über die Stahlspitzen .Die brechen leider nach mehrmaligen Gebrauch leider schnell ab und bleiben in der Haut
stecken. Die Anordnung ist zum Teil auch zu eng, aber den kann jeder Heimwerker selbst einteilen.
Durch den Einbau als Regal sind die einzelnen Werkzeuge schwer zu erkennen. Auch hier kann der Heimwerker den Abstand selbst bestimmen.
Ich habe selbst viele Jahre im Elektroberuf und Metallberuf gearbeitet und war über 30 Jahre als Ausbilder in Metall- und Elektroberufen tätig (unter anderen auch für Energiegeräteelektroniker ) .Außerdem war ich in den Jahren als IHK-Prüfer für Facharbeiter und Meister der Elektrotechnik tätig.
Eventuell sollten Sie Ihren Vorschlag für diese Aufbewahrung noch einmal überdenken.
Nicht alle Heimwerker halten sich an die Grundregeln der Arbeitssicherheit.
Es gibt den Hinweis auf viele Unfälle im Haushalt, leider gehören die der Heimwerker auch dazu.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Boldt
Sehr geehrter Herr Boldt,
vielen Dank für Ihren Kommentar und über die Information, dass dieser Artikel in den Kieler Nachrichten erschienen ist.
Ich verstehe Ihre Bedenken und stimme Ihnen grundsätzlich zu, dass diese Form der Aufbewahrung keinen hundertprozentigen Schutz vor Verletzungen bietet.
Wie Sie vielleicht bereits mitbekommen haben, handelt es sich bei meinem Blog um einen Blog von und für Heimwerker. Das beim Heimwerkern nicht immer alles nach der DIN und den aktuell gültigen Sicherheitsbestimmungen läuft, ist Ihnen sicherlich auch nicht neu. Ich selbst habe bei einem großen Industrieunternehmen eine Ausbildung absolviert und habe dort stets nach diesen Vorschriften gearbeitet. Ich kenne also auch Ihre Sichtweise und respektiere sie natürlich.
Mir geht es hier in diesem Blog nicht darum, Bauanleitungen zu erstellen, die jeder Leser eins zu eins umsetzen soll, sondern ich möchte meine Leser inspirieren eigene Lösungen zu schaffen. Ich möchte auch nicht das Denken für meine Leser übernehmen, sondern ihnen nur zeigen, wie ich etwas mache. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich und ich masse mir nicht an, meine Leser über Sicherheitsbestimmungen, DIN-Vorschriften und dergleichen zu belehren. Es handelt sich soweit mir bekannt ist um erwachsene Menschen, die häufig viel mehr handwerkliche Erfahrungen vorweisen als ich.
Wenn ich mir einen Bohrer oder eine Bürste aus diesem Regal nehme, passe ich entsprechend auf. Da ich persönlich sowieso bei fast allen Arbeiten Handschuhe trage, hält sich das Risiko von Schnittverletzungen stark in Grenzen.
Aber jetzt mal ehrlich Herr Boldt… ich habe nicht die Qualifikationen wie Sie und soll trotzdem meinen Lesern vorgeben, wie sie sich zu verhalten haben…? Ich glaube, das überlasse ich anderen Leuten, die das besser können.
Übrigens habe ich genau das in der Überschrift in der Rubrik “Baubeschreibungen” deutlich geschrieben.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag!
Herzliche Grüße
Frank Rath
Hi,
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